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FAQ

Egal ob Leistungssportler, Sportneuling, Hobbysportler, Wiedereinsteiger nach Pause, Verletzung oder Erkrankung – für jeden macht eine sportmedizinische Untersuchung und Beratung Sinn! Klar empfohlen von der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP) ist eine sportmedizinische Untersuchung bei Auffälligkeiten im PARQ-Fragebogen, den Sie hier anschauen können: 
https://daten2.verwaltungsportal.de/dateien/seitengenerator/leitlinie_vorsorgeuntersuchung_4.10.2007-anlage-1.pdf

Wir möchten Ihnen eine größtmögliche Transparenz für die entstehenden Kosten bieten. Diese orientieren sich an der „Gebührenordnung für Ärzte“ (GOÄ) als gesetzlich vorgeschriebene Berechnungsgrundlage. Innerhalb der Möglichkeiten der GOÄ waren wir bemüht, besonders günstige Angebote an unsere Patienten machen zu können, um eine sportmedizinisch-präventive Untersuchung möglichst vielen Patienten zu ermöglichen. Die aktuellen Kosten können Sie unserer Aufstellung entnehmen.
Sportmedizinische Untersuchungen konzentrieren sich oft auf individuelle Bedürfnisse und präventive Maßnahmen, die über die allgemeine Gesundheitsvorsorge hinausgehen. Da gesetzliche Krankenkassen in erster Linie auf die Deckung von Basisgesundheitsleistungen ausgerichtet sind, werden spezialisierte und präventive Untersuchungen als Zusatzleistungen betrachtet. Diese fallen unter den Bereich der individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL), die in der Regel privat finanziert werden müssen. IGeL-Leistungen bieten oft einen erweiterten Nutzen, der über die kassenärztlich finanzierte Basisversorgung hinausgeht.
Manche gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten einer Sportmedizinischen Untersuchung ganz oder in Teilen. Informationen hierzu erhalten Sie auf der folgenden Seite:
https://www.krankenkasseninfo.de/test/sportmedizinische-untersuchung

Während eines Laktatstufentests auf einem speziell angepassten Fahrradergometer oder Laufband steigern Sie schrittweise Ihre Belastung. Dabei werden regelmäßig Blutproben am Ohrläppchen entnommen, um den Laktatwert zu analysieren. Diese Methode ermöglicht die genaue Bestimmung Ihrer Laktatschwelle und individuellen anaeroben Schwelle.

Zwei Tage vor dem Test sollte auf eine intensive sportliche Belastung verzichtet werden. Kleinere Belastungen im regenerativen Kompensationsbereich sind möglich.
Etwa 2-3 Stunden vor dem Test sollte eine kleine leicht verdauliche Mahlzeit mit einem ausgewogenen Verhältnis von Kohlenhydraten, Proteinen und gesunden Fetten aufgenommen werden. Die Zufuhr großer Mengen an Kohlenhydraten am Untersuchungstag oder auch dem Tag vor der Untersuchung könnten das Testergebnis verfälschen. Letztlich können Sie Ihre gewohnten Ernährungsgewohnheiten jedoch beibehalten.
Es empfiehlt sich eine Reduzierung oder Vermeidung von koffeinhaltigen Getränken und anderen stimulierenden Substanzen einige Stunden vor dem Test.

Durch die Festlegung von Trainingsbereichen lässt sich ganz allgemein ein Training strukturieren. So kann bei ausdauerbetonten Sportarten ein Fokus auf den Grundlagenausdauerbereich gelegt werden, der häufig deutlich langsamer ist, als das übliche Trainingstempo. Durch Training im Grundlagenausdauerbereich wird der Fettstoffwechsel gefördert, die Ausdauerleistungsfähigkeit gesteigert und Überbelastungserscheinungen werden vermieden. Gezielte Trainingsanreize in anderen Trainingszonen können dann den Erfolg noch weiter steigern.

Die Dauer der gesamten Untersuchung richtet sich nach Ihrem Umfang. Planen Sie bitte für die Untersuchung einen Zeitraum von 1-1,5 h ein.

Die meist gestellte Frage unserer Websitebesucher:
Wann sollte man zum Sportmediziner?

Wer über 35 Jahre alt ist und mindestens ein Jahr lang keinen Sport getrieben hat, sollte sich auf jeden Fall untersuchen lassen. Auch bei scheinbar gesunden Menschen kann es bei einem zu intensiven Wiedereinstieg zu schweren Herzproblemen kommen. Eine sportmedizinische Untersuchung hilft, dieses Risiko zu reduzieren.

FAQ

Egal ob Leistungssportler, Sportneuling, Hobbysportler, Wiedereinsteiger nach Pause, Verletzung oder Erkrankung – für jeden macht eine sportmedizinische Untersuchung und Beratung Sinn! Klar empfohlen von der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (DGSP) ist eine sportmedizinische Untersuchung bei Auffälligkeiten im PARQ-Fragebogen, den Sie hier anschauen können: 
https://daten2.verwaltungsportal.de/dateien/seitengenerator/leitlinie_vorsorgeuntersuchung_4.10.2007-anlage-1.pdf

Wir möchten Ihnen eine größtmögliche Transparenz für die entstehenden Kosten bieten. Diese orientieren sich an der „Gebührenordnung für Ärzte“ (GOÄ) als gesetzlich vorgeschriebene Berechnungsgrundlage. Innerhalb der Möglichkeiten der GOÄ waren wir bemüht, besonders günstige Angebote an unsere Patienten machen zu können, um eine sportmedizinisch-präventive Untersuchung möglichst vielen Patienten zu ermöglichen. Die aktuellen Kosten können Sie unserer Aufstellung entnehmen.
Sportmedizinische Untersuchungen konzentrieren sich oft auf individuelle Bedürfnisse und präventive Maßnahmen, die über die allgemeine Gesundheitsvorsorge hinausgehen. Da gesetzliche Krankenkassen in erster Linie auf die Deckung von Basisgesundheitsleistungen ausgerichtet sind, werden spezialisierte und präventive Untersuchungen als Zusatzleistungen betrachtet. Diese fallen unter den Bereich der individuellen Gesundheitsleistungen (IGeL), die in der Regel privat finanziert werden müssen. IGeL-Leistungen bieten oft einen erweiterten Nutzen, der über die kassenärztlich finanzierte Basisversorgung hinausgeht.
Manche gesetzliche Krankenkassen übernehmen die Kosten einer Sportmedizinischen Untersuchung ganz oder in Teilen. Informationen hierzu erhalten Sie auf der folgenden Seite:
https://www.krankenkasseninfo.de/test/sportmedizinische-untersuchung

Während eines Laktatstufentests auf einem speziell angepassten Fahrradergometer oder Laufband steigern Sie schrittweise Ihre Belastung. Dabei werden regelmäßig Blutproben am Ohrläppchen entnommen, um den Laktatwert zu analysieren. Diese Methode ermöglicht die genaue Bestimmung Ihrer Laktatschwelle und individuellen anaeroben Schwelle.

Zwei Tage vor dem Test sollte auf eine intensive sportliche Belastung verzichtet werden. Kleinere Belastungen im regenerativen Kompensationsbereich sind möglich.
Etwa 2-3 Stunden vor dem Test sollte eine kleine leicht verdauliche Mahlzeit mit einem ausgewogenen Verhältnis von Kohlenhydraten, Proteinen und gesunden Fetten aufgenommen werden. Die Zufuhr großer Mengen an Kohlenhydraten am Untersuchungstag oder auch dem Tag vor der Untersuchung könnten das Testergebnis verfälschen. Letztlich können Sie Ihre gewohnten Ernährungsgewohnheiten jedoch beibehalten.
Es empfiehlt sich eine Reduzierung oder Vermeidung von koffeinhaltigen Getränken und anderen stimulierenden Substanzen einige Stunden vor dem Test.

Durch die Festlegung von Trainingsbereichen lässt sich ganz allgemein ein Training strukturieren. So kann bei ausdauerbetonten Sportarten ein Fokus auf den Grundlagenausdauerbereich gelegt werden, der häufig deutlich langsamer ist, als das übliche Trainingstempo. Durch Training im Grundlagenausdauerbereich wird der Fettstoffwechsel gefördert, die Ausdauerleistungsfähigkeit gesteigert und Überbelastungserscheinungen werden vermieden. Gezielte Trainingsanreize in anderen Trainingszonen können dann den Erfolg noch weiter steigern.

Die Dauer der gesamten Untersuchung richtet sich nach Ihrem Umfang. Planen Sie bitte für die Untersuchung einen Zeitraum von 1-1,5 h ein.

Die meist gestellte Frage unserer Websitebesucher:
Wann sollte man zum Sportmediziner?

Wer über 35 Jahre alt ist und mindestens ein Jahr lang keinen Sport getrieben hat, sollte sich auf jeden Fall untersuchen lassen. Auch bei scheinbar gesunden Menschen kann es bei einem zu intensiven Wiedereinstieg zu schweren Herzproblemen kommen. Eine sportmedizinische Untersuchung hilft, dieses Risiko zu reduzieren.

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